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JAZZhelo (Belgien): "...Übrigens vom Klangbild von Modern Jazz und Hard Bop, wie ihn der Saxofonist Coltrane mit und ohne Miles Davis (Trompete) pflegte, hat sich das KaMa 4tet verabschiedet und sich stattdessen in die Gefilde von Jazz Rock und Fusion begeben. Das ist bereits bei den ersten Tönen von Coltranes „Acknowledgement“ nicht zu überhören. Ein Crescendo empfängt den Hörer, ein Klangausbruch von Gitarren und Saxofon in vorderster Front. Es klingt wie ein Fanal, wie ein Weckruf, der den Hörer auf das Weitere fokussiert und dann, ja dann, ist auch das Thema der Komposition zu hören, nicht vom Saxofon, sondern von der E-Gitarre (Nils Pollheide) angestimmt. Daneben breitet Philipp Rüttgers seinen bunten Klangteppich aus, den er wohl mittels Keyboards webt, bisweilen muss man beim Hören auch an das Klangbild eines Synthesizers denken. Dabei entschweben wir auch ein wenig ins „Sphärenuniversum“. Erst etwa in der Mitte des Arrangements tritt dann die Bandleaderin Katharina Maschmeyer in die akustische Arena, phrasierend und paraphrasierend. Coltrane reloaded steht auf dem gelungenen Programm, ohne Frage. Sehr ausgereift zeigt sich dann auch Nils Pollheide an der E-Gitarre. Er steht dabei im virtuosen Spiel Eric Clapton, Jeff Beck, Alvin Lee oder Santana in nichts nach. Und zum Schluss ist dann noch die Bassklarinette mit der E-Gitarre gemeinsam aus dem Off zu hören. Die Klangbreite weiß auf jeden Fall zu beeindrucken." -------------------------------------------------------------- NDR Info Playjazz „Album der Woche!“ (2016) (Michael Laages) : "...Gitarrist und Bassist Nils Pollheide vor allem treibt die fundamental offenen, von wenig kompositorischer Struktur bestimmten Formen in den vier berühmten Sätzen dieser legendären Suite ("Acknowledgement", "Resolution", "Pursuance" und "Psalm") in Klang-Welten weit jenseits des ursprünglichen Sounds. Zu spüren ist, wie intensiv etwa John McLaughlin und Carlos Santana das Coltrane-Erlebnis verarbeitet haben. … Das Quartett geht in dieser sehr besonderen Coltrane-Hommage den Weg zurück in die Geschichte und dann wieder über 50 Jahre bis in die Gegenwart. Es macht Spaß, dem Ensemble auf diesem Weg zu folgen." -------------------------------------------------------------------------------------------- JAZZ PODIUM - Thorsten Hingst (2016) „...Coltranes epochales Album zu covern ist kein leichtes Unterfangen. So illustre Jazzmusiker wie Branford und Wynton Marsalis oder das Turtle lsland String Quartet sind an einer stimmigen lnterpretation bereits gescheitert. Katharina Maschmeyer, Gitarrist Nils Pollheide, Keyboarder Philipp Rüttgers und Schlagzeuger Jens Otto sind bei ihrem Versuch nicht der Verlockung erlegen, die spirituelle Tiefe des Originals zu replizieren, sondern der adorierten Suite über ihre eigenen ganz individuellen Erfahrungswelten einen musikalischen Stempelabdruck zu verpassen, der weitab des akustischen Klangbildes der Coltraneschen Vorgabe liegt. Und doch kommt die Band durch die überraschende Hinzunahme des legendären Percussionisten Nippy Noya dem Ursprungsgedanken Coltranes näher als man vielleicht vermuten könnte. Dieser hatte nämlich für die Umsetzung von ,,A Love Supreme" eigentlich eine neunköpfige Besetzung einschließlich eines Percussionisten vorgesehen, ehe er sich anders entschied. Das KaMa Quartet überzieht die vier Teile der Suite mit einem Sound, der dem in der Geburtsstunde des Jazzrock Ende der 60er Anfang der 70er Jahre nicht unähnlich ist. Eine Klangästhetik, die ganz nah bei dem über Jahre hinweg kultivierten Sound des Quartetts bleibt und der durch virulente Grooves und das rasante Zusammenspiel von Saxophon, Gitarre und Keyboards geprägt wird. Anders als Coltrane, der die Suite nur auf dem Tenorsax spielte, wechselt Katharina Maschmeyer auch einmal vom Tenor zum Sopran und zur Bassklarinette und weitet nicht nur den klanglichen Raum, sondern verändert dadurch - ohne Wahrhaftigkeitsverlust (!) - die Grundstimmung der Originalstücke. Ein Schachzug, der sich auszahlt! Das Album wirkt höchst autonom und man hört die Platte nicht als Cover, sondern als eigenständiges musikalisches Statement.“ -------------------------------------------------------------------------------------------- CD TIPP IM BAYRISCHEN RUNDFUNK (BR) (Bernhard Jugel): "...Die "A Love Supreme"-Version des KaMaQuartets ist hörbar vom Jazz-Rock der 1970er Jahre inspiriert. Dem zollt das KaMaQuartet auch mit der Hülle ihres neuen Albums Tribut, das bis ins Detail das Plattencover von "Inner Mountain Flame" nachstellt, der ersten LP des Mahavishnu Orchestras von John McLaughlin..." -------------------------------------------------------------------------------------------- WESTZEIT (2016) - Karsten Zimalla: "Auch das KAMA QUARTET ...widmet sich einer Legende. A Love SUPREME / UNIVERSAL TONE (A Tribute To JOHN COLTRANE) (Neuklang/EDEL kultur) überzeugt dabei durchweg, Wie sich bei 'Pursuance‘ über die hochsensible Percussion von Gast Nippy Noya zarte Gitarren- und gedämpfte Sax-Linien erheben und dabei jedweder Trivialität aus dem Weg gehen, ist schon brillant." -------------------------------------------------------------------------------------------- Jazz Podium - Thorsten Hingst Duck On Ice, Flying Cow Neuklang NCD 4086 (2014) "... Jazz, der mit so viel ausgelassener Lust am Leben leichtfüßig auf der Demarkationslinie von improvisierter Musik und funkinfiziertem Rock tänzelt, ist heute immer noch ein absolutes Novum. Maschmeyer und Pollheide scheint es keinerlei Schwierigkeiten zu bereiten, memorable Hooklines und ebensolche Themen en Gros aus dem Ärmel zu schütteln. Jede Nummer sprudelt nur so über an kompositorischem Ideenreichtum und instrumentaler Finesse. Während Katharina Maschmeyer, die mit ihrem Tenor- und Sopransaxspiel - im Hiddentrack kommt auch noch eine Bassklarinette zum Einsatz - die Musik des Quartetts virtuos in der Tradition verankert, zeichnen Nils Pollheide, dessen ganz eigentümliche Gitarristik sowohl von Alleskönnern wie Larry Carlton, Scott Henderson, Wayne Krantz oder Robben Ford wie auch von zwei der großen Idiosynkraten der modernen Jazzgitarre, John Scofield oder John Abercrombie, beeinflusst zu sein scheint, und Pianist Philipp Rüttgers, der in dieser Band hauptsächlich auf diverse E-Piano Sounds setzt und dessen linke Hand gleichzeitig die Funktion des Bassisten im Quartett übernommen hat, für den Brückenschlag ins Zeitgenössische verantwortlich. Zusammen mit Meistermetriker Jens Otto bilden die drei ein Kollektiv, das eine mitreißende und berauschend-intensive Musik spielt, die eigentlich jeden Booker und somit auch jedes Publikum sofort überzeugen müsste. Dieses Quartett ist schon auf Tonträger ein Ereignis, live dürften sie es noch mehr krachen lassen!" -------------------------------------------------------------------------------------------- Jazz Magazine - Félix Marciano Duck On Ice, Flying Cow (Neuklang/edel/2014) "...Energische Höhen und ruhige Passagen einander abwechselnd, unterscheiden sich die Themen – die meisten von Maschmeyer und dem Gitarristen Nils Polheide stammend – durch offene Strukturen, lesbare Melodien und sorgfältige Arrangements, in denen die Basslinien vom Pianisten am Synthesizer gespielt werden. Noch mehr als Maschmeyer, die ihre Saxofone mit Leichtigkeit statt Originalität bedient, besticht Pollheide mit seinem lebendigen und flüssigen Gitarrenspiel und erwähnt die englischen Jazz-Rock-Pioniere der 1970er mit seinen komplexen und inspirierten Passagen. Und die sehr effiziente rhythmische Minisektion folgt biegsam den Mäandern der Improvisationen und verrät einen wahren Gemeinsschaftsgeist und eine lange Komplizenschaft. Eine schöne Platte, freigiebig und gemütlich, die vor Details und guten Ideen wimmelt." -------------------------------------------------------------------------------------------- JazzThing - Olaf Mai Duck On Ice, Flying Cow (Neuklang/edel/2014) "...Den groovenden Modern Jazz des Vorgängers „Circle Of Elements“ hat sich das Quartett der Saxophonistin Katharina Maschmeyer auf der dritten CD bewahrt. Doch sie gehen hier einige Schritte voran, nehmen teils noch mehr Fahrt auf, wenn sie sehr erfrischend Rockgitarre und manche Funk-Elemente integrieren - und dabei auch an die komplexe Fusion der späten 1970er wie von den Brecker Brothers erinnern..." -------------------------------------------------------------------------------------------- Jazzzeitung - Stephanie Knauer Duck On Ice, Flying Cow Neuklang, NCD4086 (2014) "Intellekt und Fantasie halten sich wunderbar die Waage. Die Musik ist ausgeklügelt, aber mit Spaß an der Sache. Musikalische und soundtechnische Kleinstlebewesen gibt es hier ebenso wie den geradlinig-trockenen rockigen Beat, ellenlang schlängelnde Unisono-Bogen mit kaum unterscheidbarer Klangvermischung und atemberaubendem Zug. Modernen Jazz superb bieten das „Katharina Maschmeyer Quartet“ auf der neuen CD „Duck On Ice, Flying Cow“: deutlich mehr Funk- und Rockeinflüsse seien zu hören, so Maschmeyer. Der Titel ist so surrealistisch nicht. „Duck On Ice“ stammt von einem winterlichen Spaziergang, die fliegende Kuh steht für „möglichst viel Freiheit für den Solisten“, so Gitarrist Nils Pollheide auf der Homepage. Beides bildet das Programm: Poesie, spielerische Freude meets detailzärtliche Perfektion. Maschmeyer und Pollheide, der beim Mischen seine Vorliebe für versteckte „Effektsounds“ einflechten konnte, komponierten das meiste; dazwischen quetscht sich die kürzeste Nummer, der soulige „Soul Dance“ von Keyboarder Philipp Rüttgers - verhaltener, aber ebenso funkig groovend wie in den anderen Nummern. Sound, Beat (Jens Otto), Riffs sind auf Funk eingestellt, daneben findet sich wie selbstverständlich ein Streifzug durch den Modern Jazz mit Asymmetrie, Stimmungsvielfalt, rockiger Ruppigkeit. Jeder im Quartett ist ein exzellenter Spieler, zu hören in den genussvollen Soli, dabei idealiter aufeinander eingespielt." -------------------------------------------------------------------------------------------- Konzertbericht Jazzinitiative Dinslaken - 24.10.2011 "Nach der Pause wird's laut im Ledigenheim. Mit Katharina Maschmeyer und ihrem Quartett präsentiert sich eine junge, dynamische Formation, die es richtig krachen lässt. Mit Tenor- und Sopransaxofon bläst die blonde Lady eine groovende Packung Modern Jazz von der Bühne. Unterstützung erhält sie von Mark Harms an Trompete und Flügelhorn. Den fehlenden Bassisten vermisst niemand. Ein experimentierfreudiger Philipp Rüttgers, der auch gern schon mal ein paar schräge elektronische Breitseiten schießt, übernimmt den Part am Fender Rhodes. Ein sehr entspannt wirkender Jens Otto am Schlagzeug und ein Quickfinger an der E-Gitarre komplettieren das Dream-Team. Nils Pollheide heißt der Saitenzauberer und Mitkomponist, der hier so einfallsreich wie spielfreudig sein Brettchen schrubbt. Er ist schnell, wendig, mit seinen langen, singenden Linien und den klangscharfen, freien, gern auch rockigen Tonmalereien stellt er ein erstaunlich komplexes Harmoniebewusstsein unter Beweis. Verbeugung vor Hendrix Hier eine leichte Verbeugung vor McLaughlin, dort eine etwas tiefere vor Hendrix. Spannend sind die energiegeladenen Dialoge mit Maschmeyer. Da flirrt die Luft. Zugleich mischt sich ungeheure Leichtigkeit in die rhythmisch oft verschachtelten Improvisationen, sodass alles Kantige, Sperrige sich plötzlich in entspanntes Wohlgefallen auflöst. Viel Applaus für den beeindruckenden Auftritt einer Band, die zu begeistern weiß." (Text: Ralf Schreiner) -------------------------------------------------------------------------------------------- Thorsten Hingst - JAZZ PODIUM - schrieb über das zweite Album des Katharina Maschmeyer Quartet feat. Frederik Köster "Circle Of Elements" - Mons Records (2011) - produziert von Katharina Maschmeyer und Nils Pollheide: "Vor zwei Jahren überraschte das Katharina Maschmeyer Quartett mit dem Album „Synergy“ und war sofort in aller Munde. Der erfrischend beschwingte, intelligente und groovende Modern Jazz des Quartetts hatte sich nachhaltig in den Gehörgängen festgesetzt. Es ist nicht immer einfach, einer so gut gelungenen Aufnahme eine zweite Einspielung folgen zu lassen, die die Qualitäten des Erstlings bewahrt und darüber hinaus künstlerisch einen Schritt nach Vorne macht. Der Saxophonistin ist dieses Kunststück mit „Circle of Elements“ vollends gelungen. Nicht zuletzt durch die Hinzunahme des derzeitigen Trompeten- Shootingstars Frederik Köster, der mit seinen Soli und der Komplementärstimme im Bläsersatz den Kompositionen von Katharina Maschmeyer und Nils Pollheide zusätzlichen Glanz verleiht. Doch sollte man keinen einzelnen Musiker in diesem Kollektiv herausheben, hier sind große Könner am Werk, die sich allesamt mit tänzerischer Leichtigkeit, viel Verve und instrumentaler Klasse einer Musik verschrieben haben, die unzweifelhaft ihre Wurzeln im groovigen Modern Jazz der spätsechziger Jahre haben mag, sich durch das originäre Finetuning der fünf Musiker und die tonsetzerische Meisterschaft der beiden Hauptkomponisten aber eine Eigenständigkeit bewahrt, die gerade in diesem Genre nicht immer selbstverständlich ist. Zupackende E-Piano Sounds anstelle des in diesem Genre eher üblichen Einsatzes einer Hammond lassen viele Kompositionen in ihrer Grundierung durchaus Kontakt zum Miles’schen Oeuvre der spätsechziger Jahre aufnehmen. Auch in den rhythmisch noch so vertrackt- synkopierten Haarnadelkurven verliert das Quartett + Trompete nie die Bodenhaftung. „Circle of Elements“ ist ein überaus reifes und überzeugendes Tondokument, das zu der berechtigten Hoffnung Anlass gibt, dass hier in der Zukunft sogar noch mehr zu erwarten sein wird." -------------------------------------------------------------------------------------------- Jazz Thing (Christoph Giese) schreibt über das neue Album „Circle of Elements“ - Katharina Maschmeyer Quartet feat. Frederik Köster (Mons Records): Schon mit ihrem Debütalbum hat das Katharina Maschmeyer Quartet aufhorchen lassen. Mit frischer Musik, die auch mal mit wunderbar krummtaktigen Momenten verwöhnt. Daran knöpft die junge Saxofonistin mit ihren hier vier Jungs beim Nachfolger „Circle of Elements“ an. Denn neben ihrem kongenialen Partner Nils Pollheide (Gitarre) und den anderen beiden bewährten Mitstreitern Philipp Rüttgers (Fender Rhodes) und Jens Otto (Schlagzeug) gesellt sich bei dieser Einspielung als Gast der Trompeter und Flügelhornist Frederik Köster hinzu. Was durchaus Sinn macht, erhält die kompositorisch starke und ausgeklügelte Musik von Maschmeyer und Pollheide eine zusätzliche Klangfarbe, die voll dazu passt. Kösters inspirierten Soli zu dem rhythmisch so fein köchelnden, modernjazzigen und auch mal rockigen Musikgebräu, das ist wie Sahne auf einem ohnehin schon leckeren Stück Kuchen. --------------------------------------------------------------------------------------------- Die Zeitschrift Fono Forum schrieb zu der aktuellen CD "Count On Me" - Nils Pollheide Trio - Jazz4Ever Records (2008) in Ausgabe 09/08: „Gelungen Seine erste CD unter eigenem Namen legt der junge Gitarrist Nils Pollheide aus Osnabrück hier vor. Er wird dabei nicht, wie so oft üblich, von einem Klaviertrio begleitet, sondern von Orgel und Schlagzeug – eine Besetzung, die natürlich sofort die Namen der Gitarrengrößen Wes Montgomery oder George Benson evoziert. Und wirklich scheint Pollheide in diese Kerbe zu schlagen, bietet groovenden Modern Jazz. Doch immer wieder sucht er das Ungewohnte, neue Klangfarben, originelle Einwürfe, den Weg in andere Musikrichtungen. Das gelingt rundum, rockt gelegentlich gehörig und macht Spaß.“ -------------------------------------------------------------------------------------------- Die Musikerzeitschrift Gitarre & Bass rezensierte: "Count On Me" - Nils Pollheide Trio (Jazz4Ever Records - 2008) „Schlagzeug, Gitarre und eine schmatzende Hammond - so kann man ganz wunderbaren, energetischen, swingenden, boppenden Jazz spielen. Wenn man's kann! Gitarrist NILS POLLHEIDE hat das und mehr drauf, keine Frage. Und er beweist auf ,Count On Me' (jazz4ever) vor allem Musikalität, denn seine Beiträge fügen sich perfekt ins Trio als Ganzes ein und bewahren diese Integrität auch dann, wenn der mehr oder weniger traditionelle Rahmen mal gesprengt wird. Gemeinsam mit Dirk Schaadt (org/synth) und Etienne Nillesen (dr) ist dem knapp 30-jährigen Musiker aus Osnabrück ein feines Jazz-Album gelungen - basierend auf einem flüssigen Martino/Sagmeister-Stil mit sehr eigenem Ton. lt“ -------------------------------------------------------------------------------------------- www.archtop-germany.de über das Album "Count On Me" - Nils Pollheide Trio Jazz4Ever Records (2008): "Nils Pollheide Count on me - Jazz4Ever Records (2008) - Nils Pollheide-g, Dirk Schaadt-org, Etienne Nillesen-dr. Seine erste CD unter eigenem Namen zeigt in dem 30-jährigen Nils Pollheide einen stilistisch breiten Leader, der sein Spiel zwischen Mainstream-Guitar-Jazz und scofieldschen Klangfarben findet und dabei sehr reif klingt. Die eigentliche Überraschung ist aber nicht der Sound, sondern seine routiniert klingenden Linien und fantasievollen Wendungen im Spiel. Anspieltip: “Four on Six” im 5/4 Takt. Aber auch die Eigenkompositionen von Pollheide und Schaadt (im übrigen ein hervorragender Hammond-Spieler!) sind ausgesprochen hörenswert und intellegent angelegt. Für Fans von gutem Orgeltrio-Jazz ist die abwechlungreiche CD sehr empfehlenswert. (ap)" --------------------------------------------------------------------------------------------- Lippische Landeszeitung vom 10.3.06 über den Auftritt im Kaiserkeller Detmold: "Und dann spielten sie im zweiten Set ´Sunday´ eine Ballade von Nils Pollheide, ein Tune, der (...) unter die Haut geht. Jetzt sind sie drin. Jetzt geschieht etwas, das Spuren hinterlässt. Jetzt ist der Jazz lebendig. Das Publikum war begeistert." -------------------------------------------------------------------------------------------- Neue Westfälische vom 25.5.05 über den Auftritt im Jazzclub Lübbecke: "´Die Darbietung war so gut, dass wir spontan entschieden haben, die (...) Musiker noch einmal zu engagieren´, so Sassenberg." -------------------------------------------------------------------------------------------- Lübbecker Kreiszeitung vom 17.5.05: "Ob gedämpfte Akkorde zur Begleitung oder flinke Läufe als Solist: (...) Nils Pollheide beherrschte seine Gitarre meisterlich und Dirk Schaadt und Yonga Sun waren gleichwertige Partner, die mit manchem furiosen Solo große Begeisterung ernteten."
feature "A Love Supreme/Universal Tone "
KA MA Quartet
(Interview with Nils Pollheide and Katharina Maschmeyer)
Jazzthetik (Olaf Maikopf 2016)
feature about the
KA MA Quartet
(Interview with Nils Pollheide and Katharina Maschmeyer)
Jazz Podium (Thorsten Hingst 2015)
There is a great story about the studio concert series of the Bauer Studios in magazine stereoplay!
With titel CD including 16 tracks, one also of the Katharina Maschmeyer Quartet!
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